ALLE INFOS ZUR KATZENRASSE KHAO MANEE
Schneeweiß ist die Khao Manee, weshalb ihr thailändischer Name übersetzt soviel bedeutet wie „weißes Schmuckstück“. Sie ist sehr lieb und anhänglich, dabei aber auch aufgeweckt und ziemlich aktiv. In der Praxis bedeutet das, dass die Khao Manee sich gerne mit Streicheleinheiten verwöhnen lässt, aber auch viel und oft spielt. Und zwar mit Artgenossen und Menschen, zu denen sie ein sehr enges Verhältnis aufbaut.
Verständlich, dass solch eine gesellige Katze nicht gerne allein ist. Es sollte deswegen unbedingt eine zweite Katze mit im Haushalt leben. Dennoch braucht sie auch intensiven Kontakt zu ihren Besitzern, mit denen sie ausgiebig kommuniziert und dafür eine Reihe von Lauten parat hat.
Allgemein | Die Khao Manee ist eine natürliche Rasse, die ihren Ursprung in Thailand hat.
Wie andere einheimische Katzen Thailands sollte auch sie bestimmte Eigenschaften haben, welche für das heiße, nasse und tropische Klima Thailands geeignet sind. Dazu gehören, zusätzlich zu einem muskulösen, athletischen und geschmeidigen Körper, ein kurzes glattes Fell ohne Unterwolle und eine mittellange Nase. |
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Körper | Die Khao Manee ist eine mittelgroße Katze mit sehr fester aber flacher Muskulatur, die aber trotzdem geschmeidig, athletisch und beweglich in ihren Bewegungen ist und auch so aussieht. Kater sollten eine stärker ausgebildete Muskulatur als Katzen haben.
Der Körper soll nicht cobby sein, sondern etwas länger als hoch. Der Hals sollte zum Körper passen, also nicht dick sein. Der Unterbauch ist fest, bildet eine parallele Linie zum Boden, allerdings wird etwas lose Haut am Bauch toleriert. Die Beine sind mittellang bis lang, passend zum Körper. Die Vorderbeine sind etwas kürzer als die Hinterbeine. Der Knochenbau der Beine ist bei Katern kräftiger. Die Pfoten sind oval, mittelgroß, in Proportion zu den Beinen und dem Körper. |
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Schwanz | Der Schwanz ist mittellang, mindestens bis zur Körpermitte. Relativ kräftig am Ansatz und verjüngt sich zur Spitze hin.
Tastbare und sichtbare Knicke werden von der Spitze bis zum letzten Drittel des Schwanzes akzeptiert. |
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Kopf | Der Kopf ist ein modifizierter Keil, von mittlerer Breite und Länge. Von vorne betrachtet, erscheint das Gesicht oval mit hohen Wangenknochen und wirkt „wie in Stein gemeißelt“.
Die Nasen- und Ohrspitzen bilden die Punkte eines gleichseitigen Dreiecks. Das Profil ist eher lang, fast gerade und geht in eine konvexe Stirn über. Die Nasenlinie kann leicht konvex sein. Die Schnauzenpartie ist lang und breit, aber immer noch in Relation passend zum Kopf, mit abgerundeten Konturen. Das Kinn ist moderat bis kräftig und nicht fliehend, in Proportion zur Nase. Die Schnurrhaarkissen sind ebenfalls moderat ausgeprägt. |
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Ohren | Die Ohren sind mittelgroß, mit einer breiten Basis und oval abgerundet. Sie sind etwas länger als breit und sollten von ihrer Stellung her zwischen 11 und 1 Uhr zeigen.Der Abstand zwischen den Ohren sollte weniger als die Ohrbasisbreite betragen.Die Ohren erscheinen leicht durchsichtig. |
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Augen | Die Augen sind relativ groß und leuchtend. Sie sind mandelförmig, offen, mit auffällig asiatischem Einschlag und etwas mehr als eine Augenbreite auseinander gesetzt.Jeder Farbton von Blau (einschließlich Aqua), Gold (einschließlich Braun-, Kupfer-, Bernstein-, Gelb- und Haselnussschattierungen), Grün oder Odd-Eyes (sogar ein zweifarbiges Auge) sind erlaubt.Die Augenfarbe muss brillant und klar sein. |
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Fell | Das Fell ist kurz, fein, und liegt eng am Körper an, so dass die Muskulatur sichtbar ist.
Es fühlt sich weder grob noch flauschig an. |
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Farbe | Reines, glänzendes Weiß. Ein Genfleck (welcher auf den Genotyp hinweist) ist erlaubt und kann bis zum Alter von 18 Monaten vorhanden sein.Fußballen und Nasenspiegel sind rosa. |
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Fehler |
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Fehler, die das Zertifikat ausschliessen |
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Disqualifikation |
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Erlaubte Kreuzungen | keine | |||||||||||||||||
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Khao Manee
Schneeweiß ist die Khao Manee, weshalb ihr thailändischer Name übersetzt soviel bedeutet wie „weißes Schmuckstück“. Sie ist sehr lieb und anhänglich, dabei aber auch aufgeweckt und ziemlich aktiv. In der Praxis bedeutet das, dass die Khao Manee sich gerne mit Streicheleinheiten verwöhnen lässt, aber auch viel und oft spielt. Und zwar mit Artgenossen und Menschen, zu denen sie ein sehr enges Verhältnis aufbaut.
Verständlich, dass solch eine gesellige Katze nicht gerne allein ist. Es sollte deswegen unbedingt eine zweite Katze mit im Haushalt leben. Dennoch braucht sie auch intensiven Kontakt zu ihren Besitzern, mit denen sie ausgiebig kommuniziert und dafür eine Reihe von Lauten parat hat.
Allgemein | Die Khao Manee ist eine natürliche Rasse, die ihren Ursprung in Thailand hat.
Wie andere einheimische Katzen Thailands sollte auch sie bestimmte Eigenschaften haben, welche für das heiße, nasse und tropische Klima Thailands geeignet sind. Dazu gehören, zusätzlich zu einem muskulösen, athletischen und geschmeidigen Körper, ein kurzes glattes Fell ohne Unterwolle und eine mittellange Nase. |
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Körper | Die Khao Manee ist eine mittelgroße Katze mit sehr fester aber flacher Muskulatur, die aber trotzdem geschmeidig, athletisch und beweglich in ihren Bewegungen ist und auch so aussieht. Kater sollten eine stärker ausgebildete Muskulatur als Katzen haben.
Der Körper soll nicht cobby sein, sondern etwas länger als hoch. Der Hals sollte zum Körper passen, also nicht dick sein. Der Unterbauch ist fest, bildet eine parallele Linie zum Boden, allerdings wird etwas lose Haut am Bauch toleriert. Die Beine sind mittellang bis lang, passend zum Körper. Die Vorderbeine sind etwas kürzer als die Hinterbeine. Der Knochenbau der Beine ist bei Katern kräftiger. Die Pfoten sind oval, mittelgroß, in Proportion zu den Beinen und dem Körper. |
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Schwanz | Der Schwanz ist mittellang, mindestens bis zur Körpermitte. Relativ kräftig am Ansatz und verjüngt sich zur Spitze hin.
Tastbare und sichtbare Knicke werden von der Spitze bis zum letzten Drittel des Schwanzes akzeptiert. |
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Kopf | Der Kopf ist ein modifizierter Keil, von mittlerer Breite und Länge. Von vorne betrachtet, erscheint das Gesicht oval mit hohen Wangenknochen und wirkt „wie in Stein gemeißelt“.
Die Nasen- und Ohrspitzen bilden die Punkte eines gleichseitigen Dreiecks. Das Profil ist eher lang, fast gerade und geht in eine konvexe Stirn über. Die Nasenlinie kann leicht konvex sein. Die Schnauzenpartie ist lang und breit, aber immer noch in Relation passend zum Kopf, mit abgerundeten Konturen. Das Kinn ist moderat bis kräftig und nicht fliehend, in Proportion zur Nase. Die Schnurrhaarkissen sind ebenfalls moderat ausgeprägt. |
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Ohren | Die Ohren sind mittelgroß, mit einer breiten Basis und oval abgerundet. Sie sind etwas länger als breit und sollten von ihrer Stellung her zwischen 11 und 1 Uhr zeigen.Der Abstand zwischen den Ohren sollte weniger als die Ohrbasisbreite betragen.Die Ohren erscheinen leicht durchsichtig. |
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Augen | Die Augen sind relativ groß und leuchtend. Sie sind mandelförmig, offen, mit auffällig asiatischem Einschlag und etwas mehr als eine Augenbreite auseinander gesetzt.Jeder Farbton von Blau (einschließlich Aqua), Gold (einschließlich Braun-, Kupfer-, Bernstein-, Gelb- und Haselnussschattierungen), Grün oder Odd-Eyes (sogar ein zweifarbiges Auge) sind erlaubt.Die Augenfarbe muss brillant und klar sein. |
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Fell | Das Fell ist kurz, fein, und liegt eng am Körper an, so dass die Muskulatur sichtbar ist.
Es fühlt sich weder grob noch flauschig an. |
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Farbe | Reines, glänzendes Weiß. Ein Genfleck (welcher auf den Genotyp hinweist) ist erlaubt und kann bis zum Alter von 18 Monaten vorhanden sein.Fußballen und Nasenspiegel sind rosa. |
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Fehler |
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Fehler, die das Zertifikat ausschliessen |
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Disqualifikation |
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Erlaubte Kreuzungen | keine | |||||||||||||||||
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